Elisa Maria Love x

 

The Love Universe

Blog & Podcast

 

Der Gedanke dahinter ...

 

Gemeinsam haben wir uns an einen Blog gesetzt, in den die verschiedensten Themen angesprochen werden sollen.

 

Seit September 2024 wird dieser durch einen Community-Podcast ergänzt, in den dann über einzelne Themen eines Blogbeitrags gesprochen werden kann.

 

Wir möchten das Wissen erweitern, Erfahrungsberichte sammeln und irgendwann vielleicht auch kleine Interview Runden durchführen.

 

Hast du Lust, mit Elisa über eins der Blogthemen zu sprechen?

 

Der Blog

Themenübersicht :

 

🎶 - Musik

💭 - Mentalität 

🫶🏼 - Beziehungen

🛋️ - Lifestyle 

 

🎚️ - ink. Podcastfolge

Themenwünsche von EUCH:

 

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Der Podcast

Welche Schlachten sollte man schlagen und was mach ich, wenn ich keine Wahl habe?

 

Wir alle kennen das. Da sitzt man in aller Ruhe beim Abendessen, genießt den ersten Bissen, und plötzlich – BÄM! – landet man mitten in einem zwischenmenschlichen Minenfeld. Ein kleiner Kommentar, der eigentlich harmlos sein sollte, entfacht plötzlich ein Feuerwerk der Meinungsverschiedenheiten. Man fragt sich: Ist das wirklich die Schlacht, die ich heute kämpfen will? Die Antwort lautet: Wahrscheinlich nicht.

 

Aber bevor du das weiße Fähnchen schwenkst und dich friedlich ins Bett verziehst, lass uns mal einen Blick auf eine kleine Checkliste werfen. Diese hilft dir herauszufinden, ob eine Meinungsverschiedenheit wirklich wert ist, dafür deine kostbare Energie einzusetzen. Denn, seien wir ehrlich – du könntest diese Energie auch in wichtigere Dinge investieren, wie Netflix-Serien oder den letzten Schluck Rotwein. Also, hier sind fünf Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du das Schwert zückst.

 

1. Ist es wirklich wichtig oder nur gerade laut?

Manchmal fühlt sich eine Auseinandersetzung unglaublich dringend an, nur weil sie laut und emotional geführt wird. Aber stell dir die Frage: Wird das in fünf Jahren noch eine Rolle spielen? Oder in fünf Wochen? Wenn nicht, dann ist es vielleicht besser, die Schlacht nicht zu schlagen. Deine zukünftige Version wird dir danken.

 

2. Geht es um Prinzipien oder um Prinzipchen?

Es gibt Themen, die grundlegend für deine Werte und Überzeugungen sind – und dann gibt es die „Prinzipchen“, bei denen es eher um kleine Unannehmlichkeiten geht, die du einfach nicht magst. Ein klassisches Beispiel: „Die Zahnpasta-Tube wird von unten gedrückt!“ (Wirklich, Karl-Heinz?) Wenn es um ein Prinzipchen geht, zieh lieber in den Frieden.

 

3. Geht es darum, recht zu haben, oder glücklich zu sein?

Manchmal erwischen wir uns dabei, stur an einer Sache festzuhalten, nur weil wir beweisen wollen, dass wir recht haben. Doch frage dich: Was ist dir wichtiger – das letzte Wort zu haben oder in Frieden zu leben? Wenn es dir mehr um dein Wohlbefinden und das der anderen geht, dann könnte es klüger sein, den Streit loszulassen, auch wenn du damit nicht dein Ego fütterst. Denn am Ende des Tages trägt ein kleines Zugeständnis mehr zum Glück bei als ein großer Sieg in einem unwichtigen Kampf.

 

4. Was bringt es mir wirklich, wenn ich gewinne?

Sagen wir, du hast die Schlacht geschlagen und tatsächlich gewonnen – was dann? Was hast du wirklich gewonnen? Stolz? Die Genugtuung, recht zu haben? Überlege dir, ob dieser Sieg tatsächlich einen positiven Effekt auf dein Leben hat. Wenn nicht, dann könnte es sich lohnen, die Waffen gleich wegzulegen.

 

5. Kann ich einfach loslassen und weiterleben?

Zum Schluss: Wie fühlt sich die Vorstellung an, das Thema einfach ruhen zu lassen? Manchmal ist Loslassen der größte Gewinn. Das ist nicht immer einfach, aber vielleicht genau das, was du brauchst, um dein Leben wieder in ruhigere Gewässer zu lenken.

 

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Und was, wenn ich keine Wahl habe?

 

Jetzt denkst du vielleicht: „Schön und gut, aber was mache ich, wenn ich keine Wahl habe? Wenn die Schlacht unvermeidlich ist?“ Tja, in solchen Fällen greift das „Gesetz der Anziehung“. Dieses besagt, dass du das anziehst, worauf du deine Energie richtest. Wenn du also in einen unvermeidlichen Kampf gezogen wirst, dann gehe mit einer positiven Einstellung hinein. Suche nach einer Lösung, anstatt dich auf das Problem zu fixieren. Konzentriere dich darauf, was du daraus lernen oder wie du gestärkt daraus hervorgehen kannst.

 

Manchmal hilft auch einfach ein tiefer Atemzug, ein Lächeln und der Gedanke: „Auch das geht vorüber.“

 

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Kämpfe weise und wähle deine Schlachten sorgfältig.

Nicht jede Auseinandersetzung ist es wert, den Energiehaushalt zu ruinieren. Und wenn die Schlacht unvermeidlich ist, richte deine Energie auf das Positive, denn am Ende des Tages sollte das Leben nicht ein Schlachtfeld, sondern ein Tanzparkett sein – zumindest meistens.