💭 Was tun, wenn mir alles zu viel wird?
Hey, du wunderbarer Mensch!
Ja, genau du, der sich gerade ein bisschen verloren fühlt, weil alles irgendwie zu viel ist. Ich weiß, wie sich das anfühlt, als ob die Welt ein bisschen zu schwer auf deinen Schultern lastet und du nicht mehr weißt, wo du anfangen sollst.
Aber keine Sorge – ich bin hier, um dir ein paar liebevolle Tipps zu geben. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du wieder ein bisschen Licht in dieses dunkle Gewusel bringen kannst. Zusammen kriegen wir das hin, okay?
1. Atme tief durch
Als Erstes: Mach mal eine Pause. Ich meine es ernst!
Lehn dich zurück, schließ die Augen und nimm einen tiefen Atemzug – nein, zwei.
Spür, wie die Luft langsam in deinen Körper strömt und dann wieder ausströmt, als ob sie all die Sorgen mit sich nehmen würde. Manchmal braucht es nur ein paar bewusste Atemzüge, um den Sturm in deinem Kopf ein wenig zu beruhigen. Also, lass den Stress kurz los und atme dich frei. Das ist der erste Schritt, um wieder klarer zu sehen.
2. Erlaube dir, kurz abzutauchen
Manchmal, wenn alles über dir zusammenzubrechen scheint, ist es okay, sich kurz zu verstecken. hier ist das Zauberwort KURZ!
Denk an einen gemütlichen Ort, an dem du dich sicher fühlst – vielleicht deine Couch, ein heißes Bad oder einfach ein ruhiger Moment bei einem Spaziergang. Zieh dich zurück und lass die Welt für einen Moment draußen. Du musst nicht immer stark sein, du darfst dich auch mal ausruhen. Danach kannst du dich wieder voller Kraft dem stellen, was vor dir liegt.
3. Schreib alles auf – aber Schritt für Schritt
Ich weiß, deine To-Do-Liste fühlt sich gerade an wie ein unbezwingbarer Berg.
Aber wie bei jedem Berg ist der beste Weg nach oben: Schritt für Schritt.
Fang mit dem an, was dir am dringendsten erscheint, und schreib nur das auf. Dann nimm dir die nächste kleine Aufgabe vor. Und für jede erledigte Aufgabe darfst du stolz einen Haken setzen. Es mag dir wie eine Kleinigkeit vorkommen, aber glaub mir, diese kleinen Erfolge bauen dich auf und bringen dich Stück für Stück voran.
4. Musik heilt die Seele
Musik hat diese magische Fähigkeit, uns in eine bessere Stimmung zu versetzen. Also schnapp dir deine Kopfhörer und dreh die Lautstärke auf (vielleicht hilft dir ja der SOMMER JAM auf Spotify von mir und meinem Team?). Wichtig ist, dass du Songs wählst, die dich glücklich machen, die dich zum Lächeln bringen, selbst wenn dir gerade nicht danach ist. Vielleicht findest du dich sogar dabei, wie du plötzlich im Takt der Musik wippst oder leise mitsingst. Es ist erstaunlich, wie ein bisschen gute Musik die Welt gleich viel heller erscheinen lassen kann.
5. Sag „Nein“ – du darfst das!
Ich weiß, es fällt dir schwer, aber manchmal ist es das Beste, was du für dich tun kannst: „Nein“ sagen.
Nein zu den Dingen, die dich überfordern,
nein zu den Erwartungen, die andere an dich haben,
und nein zu dem Druck, den du dir selbst machst.
Du bist nur ein Mensch, und das ist vollkommen in Ordnung. Üb es vor dem Spiegel, lächle dabei und sag es liebevoll, aber bestimmt: „Nein, heute nicht.“ Du wirst sehen, wie befreiend das sein kann.
6. Lache – auch wenn’s schwerfällt
Lachen ist wie Sonnenschein für die Seele. Ich weiß, es fühlt sich manchmal schwer an, wenn alles drückt, aber probier es trotzdem. Lache über dich selbst, über einen dummen Witz oder einen albernen Film. Ein bisschen Humor bringt oft die Leichtigkeit zurück, die wir so dringend brauchen. Und wenn du das nächste Mal auf deine Situation schaust, fällt dir vielleicht sogar ein Grund zum Schmunzeln ein – und das macht alles ein kleines bisschen besser.
—------
Wenn dir alles zu viel wird, dann denk daran, dass du nicht allein bist. Du bist so viel stärker, als du glaubst. Es ist okay, dich mal überfordert zu fühlen, das passiert uns allen. Aber du hast die Kraft, dich wieder aufzurappeln, Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug. Und wenn alles andere fehlschlägt, telefonier mit einen deiner Liebsten – sie sind immer für dich da, mit einer großen Portion Liebe, einer Schulter zum Anlehnen und einem Lächeln.
Du schaffst das!